Jahre 1956 hatten sich die “Bauzemeck”, die “Weckazwinger” und die “Lätschvere”, als die Zünfte aus Ostrach, Herbertingen, und Altshausen zur “OHA-Narrenbruderschaft” zusammengeschlossen. Am 14. Dezember 1968 schloss sich die Bräutelzunft Scheer als vierte Zunft an.
1969 gründeten die “OHA” und die “Gabelzünfte”die “Vereinigung freier oberschwäbischer Narrenzünfte” den so genannten “RING”.
Seit der Gründung der OHA, die ohne jegliche Statuten und Satzungen auskommt, weil nur das Narrenwort gilt, treffen sich die Zunftmeister und ihr Gefolge am Dreikönigstag, der als Symbol in den Aufbruch in die hohe Zeit der oberschwäbischen Fasnet gilt, zum so genannten “Dreikönigstreffen”. Selbstverständlich im Häs, begießen sie dabei mit dem obligatorischen “Dreikönigswasser” das Ereignis und bestärken sich gegenseitig mit “geistreichem ” Gerede und guten Vorsätzen für die kommende Fasnet.
Die OHA Zunftmeister der ersten Stunde: